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Zentrieren

Was bedeutet Zentrieren?

Zentrieren dient der Selbstregulation. Fühlst du dich zum Beispiel aufgeregt oder nervös, kann Zentrieren schnell helfen, dich zu beruhigen. Es viele verschiedene Möglichkeiten, sich zu zentrieren.


Ich möchte dich einladen, eine davon auszuprobieren:

Setz dich bequem hin und nimm drei tiefe Atemzüge, ein durch die Nase, aus durch den Mund. 

Fühle den Boden unter deinen Füßen. Wie ist der Kontakt deiner Fußsohlen zu der Oberfläche? Beobachte das nur, ohne etwas zu verändern.

Richte deine Aufmerksamkeit auf deine Sitzbeinhöcker. Wie ist der Kontakt zum Stuhl?

Balanciere deinen Oberkörper so aus, dass du gerade sitzt aber nicht steif bist. Spüre den Raum um dich herum.

Entspanne deinen Bauch, deine Schultern und deinen Kiefer.

Lass den Bereich um deine Augen weich werden.

Und dann denk an jemanden, der dich zum Lächeln bringt.


Wichtig: Nimm dir genug Zeit, dich in die einzelnen Schritte einfühlen.


Wie geht es dir nach dieser Übung? Bist du verbundener mit deinen Körper, fühlst du dich ruhiger und entspannter?

Zentrieren muss regelmäßig geübt werden, damit es zur Gewohnheit wird. Wenn du dich mit der Übung wohl fühlst, kannst du sie ausprobieren, wenn es einen kleinen Stressfaktor in deinem Leben gibt. Fang erstmal klein an!

Ich praktiziere Zentrieren regelmäßig (zum Beispiel vor jeder Körperarbeits- oder Coaching-Session:-)) und es hilft mir sehr, mit meinem Körper verbunden und im Jetzt zu bleiben.



Zentrieren während einer Coaching-Session
Zentrieren während einer Coaching-Session

 
 
 

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© 2013 Susanne Brown

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